Andreas Mucke überzeugte gestern Abend im Endspurt der Diskussionsveranstaltungen rund um die Oberbürgermeisterwahl am kommenden Sonntag auch beim Jugendring Wuppertal.
Mit Teilnehmern im hauptsächlich jugendlichen Alter bot sich den Politikern im komplett gefüllten „Crossover“ ein besonderes Publikum. In einer launigen und unterhaltsamen Runde, sympathisch moderiert von Sophie Blasberg, warfen sich die anwesenden Kanidat(inn)en mehrmals ihr teilweise fortgeschrittenes Alter augenzwinkernd um die Ohren. Doch gerade Andreas Mucke erntete auch bei den angesprochenen jugendpolitischen Sachthemen Applaus und Anerkennung. So bewies er ein gutes Gespür für die Plätze, die Jugendliche in der Stadt gerne aufsuchen (u.a. Wicked Woods und Luisenviertel) und stellte überzeugend dar, wie er durch mehr Beteiligung, Gespräche und Eigeninitiative als künftiger Oberbürgermeister das jugendliche Ehrenamt mehr fördern und anerkennen möchte. Gerade auch als Vater dreier Kinder im Jugendalter wusste Andreas Mucke klare Antworten auf die vorgebrachten Fragen. Es bleibt also festzuhalten, dass auch aus jugendpolitischer Sicht Andreas Mucke die beste Alternative bei der Wahl am 13. September ist. Dass man alle Jugendlichen dazu aufrufen muss, sich an dieser Wahl zu beteiligen, darin waren sich schlussendlich alle Kandidat(inn)en einig.
