„Gelungener Start in die Schlussphase des Wahlkampfs“

Thomas Kutschaty und Saskia Esken auf dem Laurentiusplatz

Die SozialdemokratInnen in Wuppertal läuteten heute auf den Elberfelder Laurentiusplatz den Endspurt des Landtagswahlkampfes ein. Sie erhielten dabei ausgesprochen prominente Unterstützung.

Thomas Kutschaty, Spitzenkandidat für das Amt des Ministerpräsidenten und Saskia Esken, Co-Bundesvorsitzende der SPD, hatten sich auf den Weg ins Tal gemacht, um die drei Wuppertaler SPD-Direktkandidaten Andreas Bialas, Dilek Engin und Josef Neumann zu unterstützten. Denn es sind nur noch gut zwei Wochen, bis die Menschen in Nordrhein-Westfalen ihr Parlament wählen.

Kutschaty, der bereits vor zwei Wochen im Straßenwahlkampf in Wuppertal war, und Esken unterstrichen, wie wichtig ein Regierungswechsel in NRW ist.

„Der klimaneutrale Wandel der Wirtschaft, die Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen, eine Offensive für mehr bezahlbarem Wohnraum, die Sicherstellung eines leistungsfähigen, nicht am Profit orientierten Gesundheitswesens und nicht zuletzt Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit stehen auf der Agenda. Das dürfen wir nicht weiter Schwarz-Gelb überlassen, wenn wir die Zukunftsfähigkeit des größten Bundeslandes sichern wollen. Wir brauchen dafür einen neuen Innovationsschub und das geht nur mit der SPD“, so Kutschaty.

Esken unterstrich die grundsätzliche Bedeutung der NRW-Wahlen. „Von Nordrhein-Westfalen geht immer ein Signal aus“, so Esken. „Ein sozialdemokratischer Kanzler in Berlin und ein sozialdemokratische Ministerpräsident in Düsseldorf können im Zusammenspiel viel für die Menschen in unserem Land erreichen.“

„Das war heute ein gelungener und motivierender Start in die Schlussphase des Wahlkampfs. Deutlich ist heute wieder einmal mehr geworden, dass eine SPD-geführte Landesregierung auch im Hinblick auf unsere Situation in Wuppertal, etwa im Bereich des Altschuldenabbaus, unmittelbar positive Auswirkungen hätte. Wir geben jetzt auf den letzten Meters alles, um vor Ort die Direktmandate wieder zu erlangen und einen sozialdemokratischen Ministerpräsidenten zu ermöglichen“