„Die Entscheidung von Dr. Stefan Kühn, im kommenden Jahr auf eine Wiederwahl als Beigeordneter zu verzichten, ist ein tiefer Einschnitt für Wuppertal und für alle, die mit ihm arbeiten. Als langjähriger Sozial-, Schul-, Jugend- und Integrationsdezernent lagen und liegen ihm die Sorgen und Nöte gerade auch jener am Herzen, die oftmals bewusst oder unbewusst übersehen werden.

Dr. Stefan Kühn hat mit seiner Arbeit einen enormen Beitrag für den Zusammenhalt in unserer Stadt und Gesellschaft geleistet.

Gut ist, dass Stefan Kühn noch nicht weg ist – und auch im Unruhestand seine wertvollen Kompetenzen und Expertise mit Sicherheit gefragt bleibt. Eine umfassende Würdigung wird zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. Jetzt heißt es zunächst 24 Mal Danke für 24 Jahre für Wuppertal.“ erklärt Servet Köksal, Vorsitzender der SPD Wuppertal.