„Das Projekt ‚H2W – Wasserstoff für Wuppertal‘, mit seinen enormen klimaschonenden Potentialen, ist optimal angelaufen. Der Betrieb der zehn Brennstoffzellen-Linienbusse der WSW läuft gut. Dadurch, dass der Wasserstoff mittels der energetischen Prozesse am Müllheizkraftwerk produziert werden kann, fahren die Fahrzeuge fast emmissionsfrei. Schon bald will die AWG auch Müllfahrzeuge im Regelbetrieb einsetzen, die ebenfalls so gut wie emmissionsfrei durch Wasserstoff angetrieben werden. Und im Gegensatz zu anderen alternativen Antriebsformen haben die Wasserstoffbusse mit den Berg- und Talstrecken in Wuppertal überhaupt keine Probleme. Vielmehr können auch bei dieser elektrischen Antriebsform die 285 PS der Busse komplett auf die Straße gebracht werden, da das Drehmoment sofort zur Verfügung steht. Wobei der Antrieb mittels Brennstoffzelle und Elektromotor fast keine Lärmemissionen verursacht“, so Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender, bei einem Informationsbesuch bei der AWG auf Korzert.
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