
Alter: 48
Beruf: Stellv. Residenzleitung einer Senioren Resesidenz und Leitung des Sozialen Dienstes, Musiktherapeut, Komplexitätsmanager
Wissenswertes: Der umtriebige und polistisch sehr aktive Musik-Soziotherapeut und Musiker ist an der Stadtgeschichte Wuppertals interessiert.
Ich bin Musik-Soziotherapeut und Musiker, verheiratet und Vater, ich bin in Wuppertal geboren. In meinem Berufsleben habe ich eine Musikschule geleitet, viele Jahre in der Psychiatrie, Wohnheimen und Tageskliniken als Musiktherapeut gearbeitet. Ich war Dozent für Gitarre und Fachberater bei der „Bergischen Musikschule“ und habe lange Zeit im Bereich der Behindertenhilfe gearbeitet. Seit 2019 bin ich als Leiter des Sozialen Dienstes einer Senioren Residenz in Wuppertal tätig und stellv. Residenzleitung.
Ich war schon immer politisch sehr interessiert und freue mich darüber, mich nun auch aktiv politisch in meiner Stadt einbringen zu können. In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit der Familienforschung und der Stadtgeschichte Wuppertals und genieße die Natur.
#SozialesKulturundGesellschaftsentwicklung #mitschwingen #dubistwuppertal
Was habe ich erreicht / Was will ich erreichen
Da ich in Wuppertal geboren und aufgewachsen bin, habe ich tiefe Wurzeln in der Stadt. Hier ist mein Wirkungsbereich. Seit 20 Jahren wohne ich in der Südstadt und genieße die gute Infrastruktur, die Anbindung an die wunderschönen Waldgebiete und den Blick über´s Tal. Ich möchte die Bürger des Grifflenbergs zusammen bringen und mit ihnen ins Gespräch über die Weiterentwicklung unseres Quartiers kommen. In dieser Stadt gibt es eine grandiose Kulturszene, die „freie Szene“ und wunderbare städtische Kulturangebote. Zugänge zur kulturellen Bildung für alle Bürger zu schaffen liegt mir am Herzen. Am Grifflenberg möchte ich die 2009 entwidmete Treppe „Waldstiege“ wieder reaktivieren, wir sind Stadt der Treppen!
Es macht mir sehr viel Freude mit Menschen in Kontakt zu kommen, einen gemeinsamen wahrhaftigen Austausch zu erleben. Es ist mir wichtig, Menschen ein echter und ehrlicher Gesprächspartner zu sein. Resonanz, also der Widerhall auf das gesagte, ist für mich der „rote Faden“ in jeder Begegnung. Mir ist es ein Herzenswunsch, mich gegen Ausgrenzung Einzelner und für die Gleichberechtigung und Vielfalt einzusetzen. Über die Begegnung verschiedenster Menschen können wir die Gemeinsamkeiten im Anderssein finden und die Inklusion wirklich leben, um unser soziales Miteinander zu stärken.
Meine Top-Themen
- Für ein neues soziales Miteinander
- Geschlechtergerechtigkeit
- Kulturelle Teilhabe „Kultur ist Vielfalt“
- Inklusion
- Demokratie stärken
- Quartiersentwicklung
- Leben mit Komplexität